Mord und Totschlag

Mord und Totschlag sind zwei der schwersten Straftaten im Strafrecht und zeichnen sich durch die Tötung eines Menschenlebens aus. Obwohl es sich bei beiden Straftaten um die Tötung eines Menschen handelt, gibt es eine wichtige rechtliche Unterscheidung zwischen beiden. Darüber hinaus wird gemeinhin auch von qualifiziertem Totschlag gesprochen. Dies ist ein Totschlag, der unter erschwerenden Umständen begangen wird. Diese Straftaten können auch mit einer terroristische Absicht. Fälle wie dieser werden fast immer vor die Kommission gebracht. Plural Kammer vorgeladen werden.

Was ist Mord?

Mord ist rechtlich definiert als die bewusste und vorsätzliche Tötung einer anderen Person. Vorsätzlich bedeutet, dass der Angeklagte vor der Tat seine Entscheidung, das Opfer zu töten, durchdacht hat. Mord ist somit eine geplante und vorsätzliche Tat, bei der das Motiv und die Absicht des Angeklagten eine entscheidende Rolle spielen.

Liquidationen im Strafrecht häufig den Straftatbestand des "Mordes" ergeben. Eine Liquidation wird auch als strafrechtlicher Vergleich bezeichnet.

Was ist Totschlag?

Mordkommission hingegen beinhaltet ebenfalls die vorsätzliche Tötung einer Person, jedoch ohne Vorsatz. Das bedeutet, dass der Angeklagte zwar die Absicht hatte zu töten, die Tat aber nicht im Voraus geplant war. Ein Totschlag kann zum Beispiel aus einer Laune heraus oder während eines Streits erfolgen, wobei die Situation eskaliert, ohne dass die Absicht besteht, das Opfer zu töten.

Was ist qualifizierter Totschlag?

Qualifizierter Totschlag ist eine Form des Totschlags, die wegen des Vorliegens bestimmter erschwerender Umstände härter bestraft wird. Im Strafrecht bedeutet "qualifiziert", dass eine Straftat aufgrund bestimmter erschwerender Umstände schwerer ist als ihre Grundform. Bei qualifiziertem Totschlag sind diese erschwerenden Umstände so beschaffen, dass sie den Totschlag als schwerwiegendere Straftat qualifizieren, was häufig zu einer höheren Strafe führt.

Was ist Kindermord?

Kindstötung ist gemäß Artikel 291 des Strafgesetzbuchs eine besondere Form des Mordes, die speziell auf die Situation abzielt, in der eine Mutter ihr Kind tötet. Dies geschieht unter dem Einfluss eines Gemütszustands, der sich aus der Angst vor der Entdeckung der bevorstehenden Entbindung ergibt. Das Wesentliche an diesem Artikel ist, dass die Tat nach einem vor der Geburt entwickelten Plan begangen wird, wobei die Mutter die Folgen ihrer Schwangerschaft und Geburt fürchtet. Dies macht die Kindstötung zu einer besonderen Form des Mordes, bei der der Vorsatz durch den emotionalen und psychologischen Zustand der Mutter geprägt ist.

Im Zusammenhang mit der Tötung von Kindern ist es Schüttelbaby-Syndrom ein bekanntes Phänomen. Das Shaken-Baby-Syndrom bezeichnet schwere Verletzungen bei einem Baby, die durch heftiges Schütteln verursacht werden. Diese Verletzungen entstehen, weil das Gehirn des Babys durch die plötzliche und gewaltsame Bewegung geschädigt wird, was zu Blutungen und Schwellungen im Gehirn führt. Dieses Syndrom kommt im Strafrecht zur Sprache, weil die Verletzungen oft auf Misshandlung oder Missbrauch durch eine Betreuungsperson zurückgeführt werden. Es handelt sich um eine Straftat, da die vorsätzliche Zufügung schwerer Verletzungen bei einem Kind unter gewaltsamen Umständen als schwere Straftat gilt, die schwerwiegende rechtliche Folgen für den Beschuldigten hat.

Unsere Anwälte verfügen über besondere Kenntnisse auf dem Gebiet des Schüttelsyndroms. Wir arbeiten in diesen Fällen regelmäßig mit mehreren Fachärzten zusammen.

Was ist Totschlag an einem Kind?

Kindstötung gemäß Artikel 290 des Strafgesetzbuchs ist eine besondere Form des Totschlags, die den Fall abdeckt, dass eine Mutter ihr Kind tötet, jedoch ohne den für Mord erforderlichen Vorsatz. Diese Straftat liegt vor, wenn die Tat in einem Zustand der Panik oder des Stresses begangen wurde und nicht notwendigerweise im Voraus geplant war, wie es bei der Tötung eines Kindes der Fall ist. In Artikel 290 werden die Umstände der Entbindung und der unmittelbare Gemütszustand der Mutter hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf dem Kontrollverlust und den Auswirkungen ihres emotionalen Zustands liegt. Infolgedessen wird die Kindstötung als weniger schwerwiegend als Mord angesehen, obwohl sie immer noch eine schwere Straftat darstellt.

Im Zusammenhang mit der Tötung von Kindern ist es Schüttelbaby-Syndrom ein bekanntes Phänomen. Das Shaken-Baby-Syndrom bezeichnet schwere Verletzungen bei einem Baby, die durch heftiges Schütteln verursacht werden. Diese Verletzungen entstehen, weil das Gehirn des Babys durch die plötzliche und gewaltsame Bewegung geschädigt wird, was zu Blutungen und Schwellungen im Gehirn führt. Dieses Syndrom kommt im Strafrecht zur Sprache, weil die Verletzungen oft auf Misshandlung oder Missbrauch durch eine Betreuungsperson zurückgeführt werden. Es handelt sich um eine Straftat, da die vorsätzliche Zufügung schwerer Verletzungen bei einem Kind unter gewaltsamen Umständen als schwere Straftat gilt, die schwerwiegende rechtliche Folgen für den Beschuldigten hat.

Unsere Anwälte verfügen über besondere Kenntnisse auf dem Gebiet des Schüttelsyndroms. Wir arbeiten in diesen Fällen regelmäßig mit mehreren Fachärzten zusammen.

Was ist der Unterschied zwischen Mord und Totschlag?

Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag besteht also darin, dass Mord einen Vorsatz voraussetzt. Dieser Unterschied zwischen Mord und Totschlag ist für die Strafzumessung sehr wichtig. Mord wird in der Regel härter bestraft, weil die Tat geplant ist, während Totschlag je nach den Umständen mit einer geringeren Strafe belegt werden kann. In beiden Fällen geht es jedoch um schwere Strafen wie lange Haftstrafen oder sogar lebenslange Haftstrafen.

Mord und Totschlag sind beides schwere Straftaten, die sich jedoch durch den Vorsatz und die Umstände unterscheiden. Stellen Sie sich vor, eine Person, Jan, verletzt in einem Wutanfall während eines Streits seinen Nachbarn Pete mit einem Gegenstand, wodurch dieser stirbt. In diesem Fall würde es sich um Totschlag handeln, da Jan keinen vorgefassten Plan hatte und die Tat impulsiv und emotional ausgeführt wurde.

Wenn Jan hingegen seit Monaten geplant hat, Pete zu töten, weil er beispielsweise einen Groll hegt, und ihn zu einem Zeitpunkt, an dem Pete allein zu Hause ist, vorsätzlich tötet, würde dies als Mord gelten. Mord setzt Vorsatz und vorherige Überlegung voraus, d. h. der Angeklagte hat vorsätzlich und mit einem durchdachten Plan gehandelt. Totschlag ist eher spontan und weniger geplant und entsteht oft aus einer emotionalen Reaktion oder einer unerwarteten Situation heraus.

Brauchen Sie einen Anwalt für Mord oder Totschlag?

Die Rechtsanwälte von Kötter, L'Homme & Plasman Advocaten sind erfahrene Strafrechtsspezialisten auf dem Gebiet des Mordes und des Totschlags und können Ihnen helfen, sobald Sie unter Verdacht stehen, dies zu tun. Unsere Anwälte besprechen mit Ihnen die Strafakte und legen gemeinsam mit Ihnen eine Strategie fest, um den von Ihnen gewünschten Erfolg zu erzielen. Es ist jedoch gut für Sie zu wissen, dass unsere Anwälte keinen süßen Kuchen backen; wir geben solide, ehrliche und aufrichtige Ratschläge. Sollten Sie vor Gericht erscheinen müssen, bereiten sie Sie sorgfältig auf die Verhandlung vor. Die Anwälte von Kötter, L'Homme & Plasman Advocaten sorgen dafür, dass Sie während der Anhörung optimal vertreten werden.

Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie sich gerne an unser Büro wenden. Sie können eine E-Mail senden an info@klpadvocaten.nl oder (während der Bürozeiten) unter 020-6731548. In Notfällen (Sie oder jemand, den Sie kennen, könnte bald verhaftet werden), kontaktieren Sie uns bitte über unsere Notrufnummer 06-24428734.

Lesen Sie mehr über Kindstötung und Kindertötung, oder über Mord und Totschlag.

Unsere Anwälte sind häufig in Mord- und Totschlagsfällen tätig und verfügen daher über besondere Erfahrung in diesem Bereich. Beispiele für Mord- und Totschlagsfälle, in denen unsere Anwälte tätig waren, sind:

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Die Verhaftung von Vito Shukrula, dem Anwalt von Ridouan Taghi, hat bei anderen Strafverteidigern wie eine Bombe eingeschlagen. Der bekannte Strafverteidiger Peter Plasman ist ebenfalls "schockiert und fassungslos" über diese Nachricht. ''Natürlich ist es immer noch nur ein Verdacht, aber nach all der Aufregung kann man davon ausgehen, dass die Staatsanwaltschaft (OM) nicht von heute auf morgen vorgehen wird. Die Staatsanwaltschaft wird denken, dass sie einen starken Fall hat. Im Moment gehe ich davon aus, dass die Staatsanwaltschaft diese Verhaftung gut überlegt hat. Die Verhaftung eines Anwalts ist ein sehr schwerer Schritt''. Auch Plasman kann es nicht fassen, dass ein Anwalt wieder einmal als Laufbursche fungiert.
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