Der Mann aus Breda, der den Moderator Tim Hofman töten wollte, hatte eine Psychose

Der Mann aus Breda, der den Moderator Tim Hofman töten wollte, hatte eine Psychose

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Der Mann aus Breda, der den Fernsehmoderator Tim Hofman töten wollte, befand sich zu diesem Zeitpunkt in einer Psychose. Das sagte sein Anwalt am Mittwochnachmittag bei der ersten Anhörung, bei der sowohl Hofman als auch der Angeklagte abwesend waren.

Anwältin Emma Hoffman gab vor dem Gericht in Lelystad bekannt, dass der Verdächtige Chris T. aus Breda seit seiner Verhaftung antipsychotische Medikamente einnimmt. Zuvor bestätigte Hoffman nach Berichten über Die AD dass ihr Mandant im Pieter Baan Centre, einer psychiatrischen Beobachtungsklinik, untersucht wird. Der Anwalt des Angeklagten bat das Gericht, Tim Hofman zu erlauben, hinter verschlossenen Türen auszusagen. Das Gericht stimmte dem zu.

Nicht über die Sicherheit hinaus
Der 41-jährige T. betrat am Abend des 6. September die Räumlichkeiten von BNNVARA in Hilversum, unter anderem mit einer umgebauten Gaspistole. Er sagte, er wolle Tim Hofman erschießen. Zuvor hatte er sich auch an der Rezeption gemeldet, allerdings mit der Begründung, er wolle ein Autogramm des Moderators.

Nach dem zweiten Besuch wurde die Polizei alarmiert. Die Beamten nahmen den Mann sofort vor dem Gebäude fest. Nach Angaben seiner Anwältin hatte er der Moderatorin eigentlich nie etwas antun wollen. "Dafür ist er nicht der Richtige", sagte sie am Mittwochnachmittag.

Sie erklärte auch, dass ihr Mandant sich recht schnell ergeben habe. Ich habe eine Waffe in meiner Tasche und werde Ihnen meine Tasche geben. Rufen Sie einfach die Königliche Militärpolizei, ich warte draußen", soll er gesagt haben, woraufhin er hinausging. Dort wurde der Mann verhaftet.

Von der Empfangsdame gerettet".
Der Anwalt von Tim Hofman, Maarten Pijnenburg, widersprach dem vehement. "Gott sei Dank war er nicht da, er wurde von der Empfangsdame gerettet", sagte er.

Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor mitgeteilt, dass T. der Vorbereitung eines Mordes, des Besitzes einer Schusswaffe und der Bedrohung verdächtigt wird. Der Verdächtige bleibt vorerst in Untersuchungshaft.

Team
Kötter L'Homme Plasman Rechtsanwälte

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